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Arbeiten in der Friedrich-Wilhelm-Straße gehen in die nächste Phase


Die am 17. April begonnenen Straßenbauarbeiten in der Friedrich-Wilhelm-Straße gehen am kommenden Donnerstag, 1. Juni, in die nächste Phase. Dann geht es unter Vollsperrung mit den vorbereitenden Arbeiten für eine neue Straßendecke weiter in dem Bereich zwischen Hausnummer 25 und der Einmündung zur Hafenstraße. Die Friedrich Wilhelm-Straße ist dann für den Durchgangsverkehr im Abschnitt zwischen der Karlstraße und dem Schwarzem Weg voll gesperrt. Eine Umleitung ist beschildert. Die Maßnahme soll, so die Städtischen Betriebe Minden, am Freitag, 23. Juni, soweit fertig sein, dass der Verkehr wieder fließen kann.

Erreichbar sind auch ab 1. Juni weiter das Fort A, die beiden Autohäuser, die Tankstelle und das Fahrradgeschäft/Reparaturwerkstatt an der Friedrich-Wilhelm-Straße. Anwohner*innen, Mitarbeiter*innen und auch Kundinnen und Kunden der Betriebe/Geschäfte können von der Karlstraße bis zur Festungsstraße fahren – danach beginnt der gesperrte Abschnitt. In Höhe der Festungsstraße gibt es eine Wendemöglichkeit.

Die Anwohner*innen und Gewerbetreibenden wurden am vergangenen Freitag mit einem Schreiben über die nächste Bauphase informiert. Der Abschnitt zwischen dem Schwarzen Weg und Hausnummer 25 ist soweit fertig, die neue Asphaltdecke ist aufgebracht. Die Anlieger*innen der Friedrich-Wilhelm-Straße im südlichen Bereich können ihre Grundstücke über die Hafenstraße, die ab 1. Juni in beide Richtungen befahrbar ist (sonst Einbahnstraße), und die Kasernenstraße erreichen. 

Saniert werden im nächsten Bauabschnitt zunächst die Hochbords mit dem kombinierten Geh- und Radweg und die Gosse, danach wird die gesamte Fahrbahn abgefräst, um dann mit Beginn der Sommerferien ab 22. Juni die neue Asphaltdecke aufzubringen. Im Zuge der Maßnahme wird auch noch auf 100 Metern Länge ein neues Kanalrohr gelegt. „Das alles geschieht unter einer Vollsperrung des Abschnitts. Bei solchen Arbeiten darf es keinen Verkehr geben“, erläutert der zuständige Straßenmeister Andreas Struckmann (Städtische Betriebe Minden - SBM). Straßen könnten nicht ohne Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner*innen saniert werden, wirbt Struckmann für Verständnis.

Für den übrigen Verkehr ist die Friedrich-Wilhelm-Straße vom Schwarzen Weg bis zur Einmündung Karlstraße gesperrt (von beiden Seiten Sackgasse!). Eine Umleitung ist beschildert. Diese führt – für den Verkehr von der Karlstraße und von Leteln kommend – über die Gustav-Heinemann-Brücke, die Marienstraße und die Weserstraße zur Kaiserstraße/Viktoriastraße und zum Bahnhof sowie umgekehrt von der Viktoriastraße und der Kaiserstraße – ebenfalls über die Nordbrücke zur Karlstraße. Der Lkw-Verkehr, der von Süden auf der B 482 kommend das Industrie- und Gewerbegebiet an der Karlstraße und am Hafen erreichen will, wird über die Ausfahrt Leteln/Cammer umgeleitet. Einen entsprechen Hinweis gibt es an der Ausfahrt Meißen.

Die Müllabfuhr ist für die gesamte Bauzeit geregelt, so die SBM. Wo im Augenblick an der Kreuzung mit der Hafenstraße noch eine unübersichtliche Situation für Radfahrende und Fußgänger*innen besteht, gibt es zukünftig eine verbesserte Rad- und Gehwegführung im Kreuzungsbereich.

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