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Gewässer

Gewässer

Da, wo das Wasser zuhause ist.

Bastau im Weserglacis

Im Gewässerbau werden eine Vielzahl von Projekten umgesetzt, um zum Einen den Gewässern Starthilfe zur ökologischen Verbesserung zu geben und somit den Forderungen der Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden nachzukommen, zum Anderen dienen die Umsetzungen auch der Aufwertung des Stadtbildes und als Naherholung für uns Menschen.

Die Gewässerunterhaltungs- und Ausbaupflicht für die Mindener Gewässer wurde an den Wasserverband Weserniederung übertragen [http://www.wv-weserniederung.de]

In Kooperation mit dem Verband und dem Gewässerprojekt Weser-Werre-Else [www.weser-werre-else.de] werden an kleineren Gewässern des Gebietes auch strukturelle Verbesserungen vorgenommen.

Für die größeren Maßnahmen zur Renaturierung der Gewässer gem. bereits erarbeiteter Konzepte ist die Stadt/SBM in der Verantwortung.

Gewässer im Stadtgebiet

Die Bastau in Minden


Neben den schiffbaren Bundeswasserstraßen Mittellandkanal und Weser durchzieht eine Vielzahl kleinerer Gewässer das Mindener Stadtgebiet. Die Bastau mit einer Fließlänge von rd. 20 km und einem Einzugsgebiet von 113 km² ist der größte Nebenfluss der Weser Mindens.

Der Osterbach mit 5,5 km Länge und einem Einzugsgebiet von 12 km² im Osten Mindens mündet gegenüber der Schlagde ebenfalls in die Weser. Sämtliche Bäche aus dem Wiehengebirge im Südwesten Mindens entwässern in die Bastau.

Die Bückeburger Aue ist mit ca. 40 km wesentlich länger und entwässert mit einem Einzugsgebiet von rd. 173 km² auch eine größere Fläche, durchfließt Minden aber nur auf einer Länge von ca. 4,5 km als natürliche Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Außerdem gibt es noch eine Vielzahl von kleineren Bächen wie z. B. Rhien, Sandfurthbach, Uphauser Bach, Windwehe und Haselbeeke

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