Einlasskontrolle zur Ausschusssitzung


Der Ausschuss für Bauen, Umwelt und Verkehr tagt am kommenden Mittwoch, 20. Mai, erstmals nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Die Sitzung findet ab 16.30 Uhr im Ständersaal des LWL-Preußenmuseums (Simeonsplatz) statt - aber nicht wie gewohnt. Besucher*innen sollten mehr Zeit mitbringen, da es, wie bereits bei der Sitzung der Haupt- und Finanzschusses am 7. Mai und auch beim Rat vergangene Woche, Einlasskontrollen geben wird. Auch Politiker*innen und Pressevertreter*innen müssen sich vor Beginn der Sitzung registrieren.

Aufgrund der Coronapandemie gibt es neue Regelungen, nach denen jetzt auch in Minden Ausschusssitzungen organisiert ablaufen. So muss jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer am Eingang des LWL-Preußenmuseums Namen und Adresse in eine Liste eintragen. Hintergrund ist, dass nach einer möglichen Ansteckung Infektionsketten nachverfolgt werden können. Auch muss sich jeder am Eingang die Hände desinfizieren und eine Mund-Nase-Bedeckung tragen bis jede/r ihren/seinen Platz eingenommen hat. Um den Mindestabstand auch beim Warten vor dem Museum einzuhalten, wird es Markierungen auf dem Boden geben.

Im Ständersaal findet nur eine begrenzte Zahl Besucher*innen Platz. Das liegt an den einzuhaltenden Schutzmaßnamen. Zwischen jeder im Raum anwesenden Person muss der Mindestabstand von 1,5 Meter eingehalten werden. So auch bei den Besucher*innen-Plätzen. „Wenn diese alle belegt sind, dann können leider nicht mehr Personen eingelassen werden“, sagt der Beigeordnete für Städtebau und Feuerschutz, Lars Bursian. Gegebenenfalls müssen dann Besucher*innen, die an einem bestimmten Tagesordnungspunkt interessiert sind, zunächst draußen warten. Sie werden dann informiert, wenn der Punkt beginnt und es möglicherweise wieder freie Besucherplätze gibt.

Wichtig ist, dass alle Personen - auch die Besucher*innen - eine eigene Mund-Nase-Bedeckung zur Sitzung mitbringen. Diese wird beim Betreten und beim Verlassen des Ständersaales gebraucht und muss dann getragen werden.