Warum vorsorgen?

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    Sie alle leisten mit Ihrer Vorbereitung einen Beitrag für die Gemeinschaft und setzen ein Zeichen für die Solidarität. Schon in der Pandemie hat sich gezeigt: Bund, Länder und Kommunen helfen, wo sie können. Doch es kommt immer auch auf jeden und jede Einzelne an, wenn es ernst wird.

    Wir in der Stadtverwaltung, bei der Feuerwehr und den Städtischen Betrieben bereiten uns auf verschiedene Szenarien vor. Über unsere Pläne berichten wir regelmäßig in den politischen Gremien und auf unserer Internetseite. Doch auch Sie können etwas tun, denn die beste Hilfe ist Selbsthilfe.

    Es brennt, Starkregen überflutet die Straßen oder eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird gefunden – es gibt viele Situationen, in denen Sie schnell reagieren müssen. Und das kann jeden und jede von uns treffen. Wer für solche Notfälle vorgesorgt hat, kann schwierigen Situationen gelassener entgegensehen.

    Dafür sollten Sie wissen, welche Gefahren an Ihrem Wohnort infrage kommen. Über eine mögliche Hochwassergefahr können Sie sich zum Beispiel mit der Hochwassergefahrenkarte informieren.

    Die meisten von uns betreiben schon jetzt - oft unbewusst - Krisenvorsorge: In der Corona-Pandemie haben Sie vielleicht weniger häufig eingekauft und haltbare Lebensmittel bevorratet. Die meisten Familien haben eine Hausapotheke mit den wichtigsten Medikamenten und Pflastern, um bei kleinen Unfällen gewappnet zu sein. In den ländlicheren Bezirken wird Gemüse im eigenen Garten angebaut und für den Winter haltbar gemacht. All das ist schon Krisenvorsorge. Damit Sie sich noch besser auf mögliche Notsituationen vorbereiten können, haben wir Tipps und Informationen zusammengestellt. 


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