Mars Petcare

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    Wo Hunde und Katzen einkaufen würden

    Pedigree, Chappi, Perfect Fit – diese Namen kennt jeder Tierfreund. Nur wenige wissen aber, dass die Trockentiernahrung der drei erfolgreichen Marken von Mars Petcare (vormals Effem und Masterfoods) in Minden hergestellt wird. Die Mitarbeiter in der Fabrik an der Karlstraße 89 produzieren für den gesamten europäischen Markt. Täglich verlassen mehr als 20 LKW mit Trockenfutter das Werk, um in ebenso viele europäische Länder geliefert zu werden. Insgesamt liegt das jährliche Produktionsvolumen bei knapp 100.000 Tonnen.

    Mars Petcare Gruppenfoto

    Bei der Herstellung der ausgewogenen Leckerbissen für Hund und Katze hat Qualität oberste Priorität. Werksleiter Jörg Werner und sein Team folgen ihrer Vision, eine bessere Welt für Tiere und damit auch für Besitzer zu schaffen. Umfassende Qualitätsanalysen stehen deshalb auf der Tagesordnung. Nur Produkte, die alle Tests erfolgreich bestehen, finden am Ende ihren Weg in die Supermarktregale. 

    Investitionen für die Zukunft

    Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt im Mindener Werk von Mars Petcare eine große Rolle. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Millionen Euro in Systeme zur Wärmerückgewinnung investiert. Zudem wird der Energieverbrauch im Werk ständig beobachtet und wo immer möglich reduziert. So konnte der Energie- und Wasserverbrauch seit 2004 um jeweils 30 Prozent verringert werden. Damit ist Minden Vorreiter im Vergleich mit anderen europäischen Mars-Werken.

    Ein weiteres Steckenpferd der Mindener ist die sogenannte LEAN-Philosophie. Täglich wird an der Verbesserung von Prozessen und Abläufen gearbeitet. So gilt der Standort Minden als Vorzeigefabrik im Konzernverbund des US-Familienunternehmens Mars, das übrigens auch die bekannten Schokoriegel produziert und insgesamt 75.000 Mitarbeiter in 73 Ländern beschäftigt.

    Die Stadt Minden hat mich positiv überrascht und bietet neben einer guten Infrastruktur und guter Verkehrsanbindungen, eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Der Innenstadtbereich und die Wege an der
    Weser laden zum Verweilen und Genießen ein.

    Jörg Werner, Werksleitung