Die Straßen Klausenwall und Grimpenwall sind ab Montag, 24. Juni, nur noch stark eingeschränkt befahrbar. Grund hierfür sind umfangreiche Brückeninstandsetzungsarbeiten. Auch die Kaiserstraße ist davon betroffen. Autofahrende werden gebeten den Bereich weiträumig zu umfahren. Die rechte Weserseite kann am besten über die Nordbrücke erreicht werden. Radfahrende und Fußgänger*innen können eingeschränkt auf Notwegen die Weserbrücke passieren.
Für den Autoverkehr gilt, dass vom Klausenwall ausgehend nur noch eine Spur in Richtung Mindener Bahnhof befahrbar ist. Achtung: Es kann nicht geradeaus in den Grimpenwall (Richtung B 61) gefahren werden! Vom Grimpenwall ausgehend kann nach links in Richtung Bahnhof und zum Klausenwall (geradeaus) gefahren werden.
Von der rechten Weserseite in Richtung Innenstadt sind ausschließlich zwei Spuren in Richtung Klausenwall befahrbar. Das Abbiegen in den Grimpenwall ist nicht möglich. Hier ist die Fahrbahn bis voraussichtlich Ende August komplett gesperrt.
Diese umfangreichen Sperrungen sind notwendig, weil die Grimpenwallbrücke - auch Schlagdebrücke genannt - beschädigt ist und instand gesetzt werden muss. Da die Arbeiten wetterabhängig sind, müssen sie bei Trockenheit durchgeführt werden. Aufgrund der Baustelleneinrichtung ist auch der Parkplatz Schlagde teilweise gesperrt. Das betrifft den Bereich unter der Straße Grimpenwall.